Heute konnte ich auf dem braunen Acker gegenüber der Regenrückhalteanlage Bramey 7 Kiebitze zählen, die das Feld gegen Rabenkrähen verteidigten. In der Rückhalteanlage – gestern noch 2 Kiebitze – heute keiner zu finden. Wahrscheinlich werden sie wieder, wie in den vergangenen Jahren, auf dem Acker brüten. Am Rande der Wasserfläche entdeckte ich ein Schwarzkehlchen im Schilf.
Leider schlechtes Bild, Schwarzkehlchen in der RRA- Bramey. 20.03.19 Foto: Hartmut PeitschKiebitz verteidigt den Acker gegen Rabenkrähen. 20.03.19 Foto: Hartmut Peitsch
Auf einem teilweise überschwemmten Feld im Industriegebiet war ein Kiebitz zu sehen.
Vielleicht hat dieser Kiebitz mit seinem Partner hier im letzten Jahr gebrütet? 20.03.19 Foto: Hartmut PeitschEr singt wieder bei uns: der Hausrotschwanz. 20.03.19 Foto: Hartmut Peitsch
Gegen Abend war ich nochmals am Lidl-Lager um die Kiebitz-Reviere zu kontrollieren. Erfreulicherweise hat sich die Anzahl von 8 auf 12 Vögel erhöht und scheint sich zum Bönener Hotspot zu entwickeln. Leider sitzen fast alle auf Wintergetreide.
Einer von 10 Kiebitzen auf Wintergetreide. 20.03.19 Foto: Hartmut PeitschKiebitz in der Luft am 20.03.19 Foto: Hartmut Peitsch
Auf meinem heutigen Spaziergang durch das NSG Lettenbruch konnte ich folgende Beobachtungen machen:
Ein Sperber, fünf Mäusebussarde (ein Mäusebussard-Paar im Balzflug hoch am Himmel), zwei Rotmilane, vier Buntspechte, ca. 15 Rotkehlchen, ca. 10 Zaunkönige, ca. 10 Buchfinken, zwei Zilpzalpe, vier Singdrosseln, ca. 10 Rotdrosseln, mehrere Amseln, fünf Kleiber, eine Sumpfmeise, zwei Schwanzmeisen, ca. jeweils 20-30 Kohl- und Blaumeisen, zwei Stockenten-Erpel und ein Bachstelzenpaar.
Sperber im NSG Lettenbruch in Bönen, 19.03.2019 Foto: Clemens Rethschulte
Heute gegen Abend konnte ich in den Hemmerder Wiesen u.a. beobachten:
2 Höckerschwäne , 19 Kiebitze , 3 Rostgänse , 1 Weißstorch , 1 Rotmilan überfliegend.
Zu den von G.Zosel gemeldeten Arten in den Hemmerder Wiesen können B.Glüer und ich noch 2 Kolkraben, >3 Bekassinen und einen 3. Rotmilan hinzufügen.
Die 5 Kraniche musste ich auch mal ablichten. 19.03.19 Foto: Hartmut PeitschSehr weit entfernt sind diese Kolkraben. 19.03.19 Foto: Hartmut PeitschBild mit drei Bekassinen, eine fliegt gerade ab, 2 verstecken sich unten links. 19.03.19 Foto: Hartmut Peitsch
2 von 3 Rotmilanen über den Hemmerder Wiesen. 19.03.19 Foto: Hartmut Peitsch
Im HRB der Seseke in Bönen heute reges Treiben vieler Arten mit Revierkämpfen und Nistplatzsuche. Die Arten: 2 Höckerschwäne, 5 Graureiher, 1 Silberreiher, 6 Blässhühner, 10 Graugänse, 12 Kanadagänse, 4 Nilgänse, 1 Mäusebussard, >15 Stockenten, 3 Zilpzalps, 2 Schwarzkehlchen, 1 Wasserralle quiekend, 2 Kiebitze, >2 Bergpieper, >8 Bachstelzen, ~6 Rohrammern, 1 Rotschenkel und 1 Eisvogel.
Rotschenkel im HRB am 19.03.19 Foto: Hartmut PeitschBergpieper im HRB am 19.03.19 Foto: Hartmut PeitschRohrammer singend, 19.03.19 Foto: Hartmut PeitschStreitende Blässhühner am 19.03.19 Foto: Hartmut PeitschSchwarzkehlchen im Schilfgürtel am Ufer. Leider weit entfernt, 19.03.19 Foto: Hartmut Peitsch
Nicht nur die Flora wird farbiger. Seit langer Zeit in unserem Garten (Fröndenberg-Ardey) nun schon den dritten Tag in Folge ein Distelfinkpaar bei emsiger Suche nach ausgestreutem Vogelfutter. Ebenso farbenprächtig, aber voluminöser, zwei Eichelhäher, denen das Futterangebot scheinbar auch mundet (müsste man nicht schreiben „schnabelt“?). Bis zu sechs Goldammern, vier Heckenbraunellen, ein Rotkehlchen, ein Blau- sowie Kohlmeisenpaar, das obligatorische Ringeltaubenpaar, zwei Rabenkrähen, drei Amseln, vier Buchfinken machen heute ordentlich Betrieb. Aus dem NSG Strickherdicker Bachtal ruft nahezu den ganzen Tag ein Grünspecht, zwei Mäusebussarde kreisen über besagtem Waldgebiet.Ein Nistkasten wird seit einigen Tagen intensiv von benanntem Blaumeisenpaar bearbeitet, wobei in erster Linie emsiges Klopfen aus dem Inneren des Kastens zu vernehmen ist (schreinerartiger Innenausbau??). Am späten Nachmittag saust ein Eichhörnchen durch den Garten, den ein oder anderen Sonnenblumenkern verspeisend.
Heute konnte ich bei meinem dreimaligen Besuch (bei Sonnenaufgang, Vormittag und Nachmittag) der östlichen Kiebitzwiese bei traumhaften Wetter u.a. folgendes beobachten, wobei ich heute keine umfangreiche Bestandsaufnahme durchgeführt habe: 1 Rotschenkel, 1 Flussregenpfeifer, 2 Bekassinen, 2 Kiebitze (meist auf den umliegenden Feldern), 7 Gänsesäger, 15 Krickenten, 22 Schnatterenten, 2 Silberreiher, 1 Gebirgsstelze, 1 Eisvogel, 1 Hausrotschwanz, 2 Rotmilane sowie 1 Steppenmöwe.
Im angrenzenden Hammer Wasserwerk u.a.: 1 Pfeifente, 5 Schnatterenten sowie 6 Rostgänse.
Zwischendurch suchte ich am frühen Vormittag die Hemmerder Wiesen auf, wobei ich u.a. folgendes beobachten konnte: 5 Kraniche, 14 Kiebitze in den Wiesen + 12 Kiebitze auf einem östlich liegenden, gepflügten Acker, 61 Krickenten, 11 Graugänse, 3 Kanadagänse, 10 Nilgänse, 6 Höckergänse, 1 Teichralle, 1 singende Rohrammer, 2 singende Bluthänflinge sowie 2 Rotmilane.
Im Warmer Löhen weiterhin mindestens 4 Kiebitze auf dem Wintergetreidefeld.
Kraniche in den Hemmerder Wiesen..am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Die überschwemmten Wiesen sind ein Eldorado für Kiebitz und Co. ….am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Krickenten im Flachwasser….am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Die beringten Rostgänse in ihrem Revier auf der Kiebitzwiese. Nach einer eisigen Nacht hat sich der Rauhreif durch die warme Frühlingssonne schnell aufgelöst…am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Rotschenkel im Sonnenaufgang..am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Rotschenkel mit Flussregenpfeifer auf einer Schlammbank…am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Flussregenpfeifer mit Kiebitz…am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)
Flussregenpfeifer lernte heute auch die Schnatterenten kennen…am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Bei dem gemeinsamen Frühstück konnte ich die Schnatterenten am besten zählen…am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Das Paar der Höckergänse wird immer aggressiver gegenüber anderen Gänsen. Steht hier möglicherweise eine Brut bevor? ….am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Zwischendurch zieht eine Steppenmöwe vorbei…am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)So gut getarnt wie diese Bekassine kann man Mittags auch einmal ein Nickerchen halten…am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Auch heute waren wieder alle Rohrammerreviere von vorgestern weiterhin besetzt..am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Hausrotschwanz am Aussichtshügel der Kiebitzwiese…am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Dieser Zilpzalp im Hammer Wasserwerk hat es auf die vorbeifliegenden Insekten abgesehen..am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Wie ein Kolibri stand er kurz in der Luft und holte sich so das ein oder andere Fluginsekt vom Himmel..am 19.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)
Am späten Nachmittag hatte ich das Glück, im Hemmerder Ostfeld über eine Stunde lang, eine Sumpfohreule beobachten zu können. Auf einer Wiese jagte sie nach Mäusen. Leider hat der Vogel das Gebiet schon wieder verlassen.
Sumpfohreule im hemmerder Ostfeld…am 18.03.2019 (Foto: Rüdiger Sandfort)Von den Zaunpfählen aus, wird die Umgebung beobachtet…am 18.03.2019 (Foto: Rüdiger Sandfort)Sumpfohreule bei der Mäusejagd..am 18.03.2019 (Foto: Rüdiger Sandfort)Im Tiefflug über die Wiese…am 18.03.2019 (Foto: Rüdiger Sandfort)…und noch einmal hoch am Himmel…am 18.03.2019 (Foto: Rüdiger Sandfort)
Heute waren wir vom späten Nachmittag an auf dem Aussichtshügel der Kiebitzwiese und konnten unter anderem folgendes beobachten: Ein Rotschenkel, ein Flussregenpfeifer, ein Mäusebussard im Strommast ansitzend, 2 Höckergänse, ein Kiebitz, Höckerschwäne auf dem Flug zur Ruhr und ein Albino Nutria?
Rotschenkel und Flussregenpfeifer, Kiebitzwiese Fröndenberg, 18.03.19 Foto: Klaus MatullRotschenkel, Kiebitzwiese Fröndenberg, 18.03.19 Foto: Klaus MatullMäusebussard, Kiebitzwiese Fröndenberg, 18.03.19 Foto: Klaus MatullHöckergänse, Kiebitzwiese Fröndenberg, 18.03.19 Foto: Klaus MatullNamensgeber auf der Kiebitzwiese Fröndenberg, 18.03.19 Foto: Klaus MatullHöckerschwäne auf dem Weg zur Ruhr, Kiebitzwiese Fröndenberg, 18.03.19 Foto: Klaus MatullWeißer Nutria, Kiebitzwiese Fröndenberg, 18.03.19 Foto: Klaus Matull
Heute flog gegen 12.30 Uhr ein Weißstorch über dem Südholz von West nach Ost an uns vorbei. Leider habe ich die Kamera erst holen müssen, so dass ich ihn von unserer Terrasse erst erwischt habe, als er schon weiter weg war.
Zudem
freuen wir uns, dass sich endlich wieder Grünfinken sehen lassen.
Früher waren sie immer die ersten an den Sonnenblumkernspendern. Aber
nachdem vor zwei Jahren junge Grünfinken zunächst immer lethargischer
wurden und schließlich in unserem Garten tot umfielen, blieben sie im
letzten Jahr völlig aus.
Anschließend
noch ergänzende Bilder zu unseren vorherigen Sichtungen im eigenen
Garten im Birnenweg (Kleiber, Rotkehlchen, Stieglitze).
Ein Eichelhäherpärchen kommt ebenfalls regelmäßig zu Besuch. Hier zwei Fotos, bei dem eine Erdnuss erspäht und erbeutet wurde.
Zudem lässt täglich eine Singdrossel ihre Strophenwiederholungen aus vollem Halse erschallen.
Weißstorch über Bönen, 18.03.19 Foto: Janine TeuppenhaynGrünfinken und Stieglitz, Bönen, 18.03.19 Foto: Janine TeuppenhaynStieglitze in Gleditschie, Bönen, 18.03.19 Foto: Janine TeuppenhaynKleiber mit Sonnenblumenkernen, Bönen, 18.03.19 Foto: Janine TeuppenhaynRotkehlchen, Bönen, 18.03.19 Foto: Janine TeuppenhaynEichelhäher in Gingko, Bönen, 17.03.19 Foto: Herbert TeuppenhaynEichelhäher mit Erdnuss, Bönen, 17.03.19 Foto: Herbert Teuppenhayn
Im Rahmen der NWO-Wasservogelzählung habe ich mein Zählgebiet entlang der Ruhr von der Hönnemündung bis zur östlichen Stadtgrenze Fröndenbergs diesmal an zwei Tagen aufgesucht. Heute habe ich das noch fehlende Hammer Wasserwerk aufgesucht, während ich gestern die Zahlen in den übrigen Teilgebieten erfasst habe. Das Wetter war früh morgens sehr bescheiden. Auch das mäßige Hochwasser der Ruhr machte einige Flussabschnitte für Wasservögel uninteressant. So konnte ich für die einzelnen Abschnitte u.a. folgendes notieren:
Himmelmann Park /Hönnemündung: 3 Gänsesäger, 2 Reiherenten, ca. 45 Stockenten, 6 Blässrallen, 1 Kormoran, 1 Wasseramsel, 2 Gebirgsstelzen sowie 1 Eisvogel.
Im Warmer Löhen auf dem Feld weiterhin mindestens 4 Kiebitze.
Überfliegende Kraniche…am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Schwarzmilan über der Kiebitzwiese..am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Die Gänsesäger fühlen sich im Hochwasser wohl so richtig wohl..am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Kiebitz mit Schnatterenten am Aussichtshügel..am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)So kam die Stockente zu ihrem Namen! Die Stockente brütet gelegentlich auf Kopfweiden, die auf den „Stock“ zurückgeschnitten werden, Dieses Verhalten hat die Menschen früher so beeindruckt, dass sie der Wildente diesen Namen gaben…am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Höckergänse im Wintergetreide an der Kiebitzwiese…am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Kormoran am Ruhrabschnitt zwischen Himmelmann Park und Hindenburg Hain…am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Eisvogelpaar am Flößergraben…am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Rohrammer mit Vollgesang auf der Kiebitzwiese…am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Nebenan singt eine Heckenbraunelle…am 17.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)Hausrotschwanz im Hammer Wasserwerk….am 18.03.2019 (Foto: Gregor Zosel)
An der Seseke bei Heeren-Werve: 1 Silberreiher, 1 Bachstelze, 1 Teichhuhn, 1 Grünspecht, 4 Goldammern, ca. 10 Amseln, 1 Eisvogel, mehrere Stockenten und die besagte Nebelkrähe (Hybrid).
Bönen/Parkplatzbereich Lidl: die bereits von Hartmut Peitsch gemeldeten 8 Kiebitze;
Hemmerder Wiesen: noch immer die 5 Kraniche bei der Futtersuche; zu den bereits gemeldeten Wasservögeln gesellten sich heute eine Löffelente (m) und fünf Rostgänse; dazu ein Schwarzkelchen, ein Silber- und ein Graureiher, ein Paar Schwanzmeisen und vier Kiebitze auf dem gepflügten Acker östlich; sie setzen sich gegen einen Rotmilan zur Wehr, der den Acker inspizierte; ein zweiter Rotmilan kreiste im Vorfeld der großen Wasserfläche.
Bönen/Im Garten: zwei Schwanzmeisen, davon eine weißköpfige (c. caudatus), ein Buntspecht, zwei Buchfinken, eine Heckenbraunelle, vier Amseln, ein Kleiber, ein singender Zaunkönig, zwei Rotkehlchen und jeweils ca. 10 Kohl- und Blaumeisen.
In den Hemmerder Wiesen neben den von Alfred Haberschuss bereits gemeldeten Kranichen noch bemerkenswert: 62 (!) Krickenten, 2 Schnatterenten, 14 Kiebitze (+ 12 Exemplare auf einem östlich angrenzenden gepflügtem Acker). Es wäre sicher günstig, wenn die Kiebitze im Bereich der Hemmerder Wiesen ihre Konzentration halten würden. Nördlich UN-Westhemmerde heute nur 3 Kiebitze und auch bei UN-Lünern nur noch 3 Ex.
Gestern (16.03.) auf dem „Kiebitzacker“ östlich der Hemmerder Wiesen 44 Goldregenpfeifer. In diesem Trupp ein besonderer „Hingucker“: ein leuzistischer (fast komplett weißer!) Vogel. Zunächst waren nur 16 Goldregenpfeifer auf dem Feld. Sie wurden immer wieder von den hier balzenden Kiebitzen aufgescheucht und schraubten sich irgendwann in große Höhen – scheinbar, um das Weite zu suchen. Stattdessen kamen sie jedoch als viel größerer Schwarm wieder zurück, um erneut auf dem Acker zu landen. Leider blieb unklar, woher die zusätzlichen 28 Goldregenpfeifer stammten – möglicherweise waren sie sehr hoch überhingezogen und sind von dem 16er Trupp zur gemeinsamen Rast animiert worden.
Im Wassergewinnungsgelände (Frdbg.-Langschede) heute unter anderem 4 Waldwasserläufer, 3 Bergpieper, ~40 Bachstelzen, 1 Eisvogel, 1 singender Zilpzalp, ein Schwanzmeisenpaar beim Nestbau, 1 überhinfliegender Habicht.
Goldregenpfeifer mit einem ungewöhnlich gefärbten Exemplar östlich der Hemmerder Wiesen …, 16.03.2019 Foto: Bernhard Glüer
… auf den Ackerschollen sind die Normalgefärbten kaum zu sehen …, 16.03.2019 Foto: Bernhard Glüer … ihre Tarnfarbe lässt sie mit der Umgebung fast verschmelzen …, 16.03.2019 Foto: Bernhard Glüer
… während dieser leuzistische Artgenosse weithin sichtbar ist …, 16.03.2019 Foto: Bernhard Glüer
… hier gemeinsam mit einem Männchen, das schon weitgehend sein Prachtkleid trägt, 16.03.2019 Foto: Bernhard Glüer
Fette Beute für diesen „Kiebitzmann“ (UN-Westhemmerde) – das derzeitige Regenwetter ist „Kiebitzwetter“! 16.03.2019 Foto: Bernhard Glüer Wie „bestellt und nicht abgeholt“ scheinen die Waldwasserläufer auf irgend etwas zu warten (Frdbg.-Langschede), 17.03.2019 Foto: Bernhard Glüer
Bei der heutigen Kontrolle der Kiebitz- Reviere waren am Lidl- Lager an der Grenze zu Hamm wieder die 4 BP balzend anzutreffen. 3 BP auf Wintergetreide und 1BP auf der Brachfläche zwischen den Gewerbehallen. Genau diese Situation hatten wir wohl auch dort im letzten Jahr.
Auch in Kamen- Rottum an der Grenze zu Bönen- Nordbögge waren heute 3 Kiebitze auf der Ackerbrache (Vogelschutzfläche) zu finden.
Ebenfalls in Rottum, an der Str. „Zum Lüchting“, >100 Bachstelzen auf einem gegrubberten Feld. Ein Feld weiter östlich waren <15 Elstern zu sehen.
Heute gegen Mittag konnte ich in den Hemmerder Wiesen die von Bernhard bereits erwähnten 5 Kraniche bei der Futtersuche auf einem benachbarten Feld beobachten. Außerdem 6 Bachstelzen und 10 Kiebitze zusammen mit vielen weiteren Wasservögeln.
Ein Schwarm von ca. 70-80 Staren zog immer wieder seine Runden.