Am frühen Morgen (07.15h) in den Hemmerder Wiesen: 50 Kraniche, die dort wohl die Nacht verbracht hatten. Sie flogen gegen 07.40h bzw. 07.50h weiter in Richtung Nordosten. Weiterhin waren zu sehen: sechs Weißstörche, sechs Graureiher, zehn Silberreiher, zehn Schnatterenten, etliche Stockenten, 20 Großmöwen – vermutlich Sturmmöwen, 15 Kiebitze, ca. 20 Wacholderdrosseln, zwei Gartenbaumläufer, ein Zaunkönig, zwei Heckenbraunellen, ein Grünfink, vier Buchfinken, ca. 15 Goldammern, ein Turmfalke und ein Mäusebussard.
Im Hemmerder Ostfeld weiterhin der Goldregenpfeifer (vgl. Meldung H. Brecher vom Vortag), gemeinsam mit sieben Kiebitzen; dazu zwei Rohrammern, zwei Goldammern, ein Feldsperling, drei Wiesenpieper, zwei Heckenbraunellen und ca. 10 Feldlerchen.
In der Strickherdicker Feldflur weiterhin die Goldammern, darunter waren auch vier Stieglitze und ca. 10 Rohrammern.
Auf dem Fliericher Friedhof waren am Nachmittag auf einer Radtour zwei Gartenbaumläufer, zwei Zitronenfalter (m) und ein Großer Fuchs zu sehen.
Im Garten: Gegen 16.00h flogen ca. 120 Kraniche in Richtung Nordosten. Dort auch zwei männliche Zitronenfalter. Zum Schluss noch zum Verbleib der Mönchsgrasmücke: Am Freitag fanden wir ihre Überreste am Boden im Garten. Zuviele Sperber sind wohl der Mönchsgrasmücke Tod (Dank an Bernhard Glüer für seine Recherche).