Nördlich des Kraftwerks erstreckt sich eine ausgedehnte, vorwiegend von Äckern eingenommene offene Feldflur in die Lippeaue hinein. Dort verweilen schon ca. 2 Wochen eine Anzahl Höckerschwäne. Von den zuvor bis zu 9 Individuen, ästen heute Mittag sieben Tiere in drei Zweier-Grüppchen und einem Solitärem im Wintergetreide zusammen mit 12 Nil- und zwei Graugänsen. Über allen eine singende Feldlerche. Zwei weitere Höckerschwäne in den Wiesen unter dem Beobachtungsturm.
Veröffentlicht am 29. März 2021