Monate: Mai 2024

Lünen-Werne/Langern: Gartenrotschwanz, Nachtigall, Dorngrasmücke, Klappergrasmücke, Gartengrasmücke etc. am 02.05.2025 (A. Steinweg)

Das Gartenrotschwanzrevier in der Nähe der Antonius-Kapelle in Werne-Langern ist nun auch wieder besetzt. Ansonsten konnte ich heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit von Lünen nach Werne und zurück entlang der B 54 – teilweise entlang des Bahndammes- folgende Arten feststellen: mind. 10 Dorngrasmücken, 6 Klappergrasmücken, 1 Gartengrasmücke, 6 Nachtigallen, 3 Fitisse, 1 Wiesenschafstelze (w), 2 Bachstelzen, 1 Hausrotschwanz, 1 Feldlerche, 2 Stieglitze, 1 Gimpel, 3 Singdrosseln sowie eine überfliegendes und jagendes Sperbermännchen.

Unna: Bruchwasserläufer, Kampfläufer, Grünschenkel, Teichrohrsänger, Kuckuck u.a.m. am 01.05.2024 (H. Knüwer)

Heute in den Hemmerder Wiesen: Mindestens 30 Bruchwasserläufer, 5-10 Kampfläufer, mind. 1 Grünschenkel, 1 singender Teichrohrsänger, 2 Kuckucke, 4 Nachtigallen und 1 Rohrweihe (m). An der Blänke waren zudem zwei Kiebitzküken unterschiedlichen Alters sowie mindestens zwei kleine Küken eines Paares auf dem nahegelegenen Maisstoppelacker zu sehen.

Wegen starker Schlierenbildung nur eine Belegaufnahme aus den Hemmerder Wiesen: Auf dem Foto sind zehn Bruchwasserläufer (von mind. 30 anwesenden) zu erkennen - 01.05.24
Wegen starker Schlierenbildung nur eine Belegaufnahme aus den Hemmerder Wiesen: Auf dem Foto sind zehn Bruchwasserläufer (von mind. 30 anwesenden) zu erkennen – 01.05.24 (Foto: H. Knüwer)
Kuckuck in den Hemmerder Wiesen am 01.05.24 – Einem der beiden anwesenden Vögel (im Bild derselbe Vogel von links und rechts) fehlen im rechten Flügel einige Armschwingen und auch im Stoß mindestens zwei Steuerfedern. Vielleicht lässt er sich daran wiedererkennen, um festzustellen, wie lange er im Gebiet verbleibt.
Kuckuck in den Hemmerder Wiesen am 01.05.24 – Einem der beiden anwesenden Vögel (im Bild derselbe Vogel von links und rechts) fehlen im rechten Flügel einige Armschwingen und auch im Stoß mindestens zwei Steuerfedern. Vielleicht lässt er sich daran wiedererkennen, um festzustellen, wie lange er im Gebiet verbleibt. (Fotos: H. Knüwer)