Nach der extrem frühen Trauerschnäpperbeobachtung am 22.03. von K&A Matull u. T. Klein konnte jetzt auch im Traditionsrevier des Hemmerder Schelks ein erster Trauerschnäpper festgestellt werden, der mindestens seit gestern (08.04.) ausdauernd dort singt. Am Südrand des Hemmerder Schelks außerdem heute Morgen nochmals 3 Ringdrosseln (2,1) – möglicherweise dasselbe Trio, das vorgestern bei Bausenhagen war. An selber Stelle auch ein singender Baumpieper.
Nördlich Priorsheide (Frdbg.-Bausenhagen) ein Steinschmätzer.
In den Hemmerder Wiesen heute unter anderem 13 (!) Kiebitze
– mindestens einer davon auf einem Gelege brütend. Im Osten des NSGs weiterhin
ein Schwarzkehlchenpaar.
Über dem „Bahnhofsviertel“ von UN-Hemmerde ein balzfliegendes Sperberweibchen. Eine ähnliche Situation abends im Westen des alten Fröndenberger Golfplatzes über den Weihnachtsbaumkulturen des Winkelshofes: auch hier ein balzfliegendes Sperberweibchen.