Bei heutiger Gartenarbeit fanden sich am Rand unseres Gartens Buchfinken-Reste. Als Täter schließt sich nach einem Hinweis von Bernhard Glüer der immer wieder vorbeifliegende Sperber aus – möglicherweise war es ein Säugetier. Der Sperber „rupft zunächst das komplette Großgefieder, danach weitgehend auch das Kleingefieder und frisst einen Vogel – wie Buchfinken – meist vollständig auf“. Die Indizien und Beweise reichen demnach nicht aus, um ein Verfahren gegen den zunächst vermuteten Sperber einzuleiten.
Veröffentlicht am 29. März 2019