Schwerte (Röllingwiese): Sperber, Baumfalke, 14.08.2019 (Peter Krüger/Andre Matull)
Erwähnenswertes heute an der Röllingwiese in Schwerte: Ein Sperber und ein jagender Baumfalke.
Erwähnenswertes heute an der Röllingwiese in Schwerte: Ein Sperber und ein jagender Baumfalke.
Hier noch ein Nachtrag von dieser Woche: Bereits am Montagmorgen, den 29.07.2019, beobachtete ich an der Kiebitzwiese eine Bekassine.
Heute Vormittag überflog mich in luftiger Höhe am Aussichtshügel der Kiebitzwiese dieser ziemlich zerzauste Wespenbussard.
Heute Morgen zeigte sich einer der beiden ansässigen Weißstörche direkt am Aussichtshügel der Kiebitzwiese. Er war vor allem damit beschäftigt Wasser für die Jungtiere zu organisieren. Ich persönlich konnte hier zum ersten Mal die komplette Familie Weißstorch zusammen sehen. Bei der Ankunft am Horst verteilte der Altvogel zunächst eine gehörige Portion Wasser an die Jungstörche um danach unter anderem einen Fisch von beträchtlicher Größe hervorvorzuwürgen. Weil der Nachwuchs damit nichts anzufangen schien, verschluckte der Altvogel den Fisch nach einiger Zeit einfach wieder selber.
Unter anderem konnten wir heute folgendes an der Kiebitzwiese in Fröndenberg beobachten: Ein Sumpfrohrsänger, welcher durch wunderbare Gesangseinlagen am Aussichtshügel auf sich aufmerksam machte. Mindestens ein Storch versorgte einige Male den zweifachen Nachwuchs. Einer der Kiebitze an der alten Eiche attackierte mindestens 10 Minuten einen nahrungssuchenden Weißstorch, bis dieser scheinbar genervt davon flog und sein Glück im Nachbarfeld suchte. Ebenda konnte wir auch ein kopulierendes Flussregenpfeifer-Paar beobachten. Fitis und Goldammer suchten hier teilweise erfolgreich nach Futter. Zu guter Letzt konnten wir noch von der Bank an der alten Eiche einen Schwarzmilan zusammen mit einem Graureiher in einem Baum an der Ruhr sitzen sehen.
Heute Nachmittag um ca. 16:30 schien sich eine Beobachtung, welche Gregor Zosel bereits einige Stunden vorher an der Kiebitzwiese gemacht hatte, höchstwahrscheinlich in einer anderen Konstellation zu wiederholen. Während die beiden ansässigen Weißstörche auf ihrem Mast saßen, flogen 2 weitere Richtung Kiebitzwiese ein. Die „Eindringlinge“ flogen anscheinend Scheinangriffe auf die beiden ansässigen Störche, welche sich aber unserer Meinung nach nicht im geringsten aus der Ruhe bringen ließen. Als kurz darauf allerdings die beiden „Eindringlinge“ sich nahrungssuchend auf der Kiebitzwiese niederließen sahen sich die ansässigen Störche nun aber doch gezwungen die „Eindringlinge“ erfolgreich zu verjagen. Ansonsten gab es bei uns keine anderen bzw. weitere Beobachtungen als bei Gregor Zosel vorher.
Heute konnten wir an der Kiebitzwiese in der Zeit von 11 bis 13.30 Uhr unter anderem folgende Beobachtungen machen: Zunächst beobachteten wir eine Krähe, welche die Reste des zuletzt tödlich verunglückten Schwans verspeiste. Kurz darauf liefen insgesamt 4 Rehe mit hohem Tempo sowohl durch das Gelände als auch teilweise durch das Wasser wodurch etliche Graugänse aufflogen. Zumindest insgesamt 3 von den seit mehreren Tagen gesichteten Kranichen waren nahrungssuchend sehr entspannt in der Nähe des Aussichtshügel zu sehen. Den vierten (fehlt ein halbes Bein) konnten wir nicht ausfindig machen. Gegen 12:30 Uhr überflog ein Fischadler im starken Gegenlicht die Kiebitzwiese. Während unseres Aufenthalts vertrieb einer der beiden Störche, welcher jeweils kurzfristig auf Nahrungssuche unterwegs war, zweimal die hartnäckigen Nilgänse vom Storchenmast, welche tatsächlich anscheinend ernsthaft glaubten, diesen unterdessen einfach einnehmen zu können. Zu guter Letzt zeigte sich noch ein Eisvogel bei der erfolgreichen Nahrungssuche.
Heute morgen konnte ich um 10:00 Uhr in Fröndenberg an der Kiebitzwiese auf dem Feld in Höhe der alten Eiche 2 Weißstörche beobachten. Gegen 10:30 Uhr flogen sie in östlicher Richtung ab.
Heute waren wir vom späten Nachmittag an auf dem Aussichtshügel der Kiebitzwiese und konnten unter anderem folgendes beobachten: Ein Rotschenkel, ein Flussregenpfeifer, ein Mäusebussard im Strommast ansitzend, 2 Höckergänse, ein Kiebitz, Höckerschwäne auf dem Flug zur Ruhr und ein Albino Nutria?
Morgens am 14.02.2019 waren vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese unter anderem 5 Bekassinen und ein Mandarinerpel in weiter Entfernung zu sehen. Darüber hinaus posierten zwei Höckerschwäne zum Valentinstag entsprechend.