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Fröndenberg: Ringdrosseln, Rotdrosseln, Singdrosseln, Wacholderdrossel, Amseln, Kernbeißer, Kolkrabe, Habicht u.a., 01.11.2024 (B.Glüer)

In Fortsetzung zur Meldung vom 29.10. lässt sich sagen, dass die dort genannte(n) Ringdrossel(n) sich weiterhin im Umfeld der Beeren tragenden Ebereschen nördlich von Frdbg.-Hohenheide aufhalten, bzw. durch weitere Individuen ergänzt wurden. Wie viele Vögel exakt vor Ort waren/sind, lässt sich nur indirekt ermitteln, indem die meist einzeln und nur kurz zur „Beerenernte“ erscheinenden Individuen durch Gefiedermerkmale (Alters- und Geschlechtsmerkmale) voneinander abgegrenzt werden. Nur einmal waren definitiv 2 Exmpl. gleichzeitig zu sehen. Es waren somit mindestens 2 – möglicherweise jedoch auch doppelt so viele oder (wahrscheinlich) sogar mehr Ringdrosseln anwesend. In jeweils mehrstündigen Beobachtungen aus dem Auto heraus gab es insgesamt eine ganze Reihe interessanter Dinge zu sehen. Die Drosseln (neben den Ringdrosseln noch bis zu 15 Rotdrosseln, >10 Amseln, 2 Singdrosseln, 1 Wacholderdrossel, 1 Misteldrossel) fraßen hastig jeweils ca. 5 Beeren, verschwanden dann im Umfeld und kehrten nach etwa 20 – 30 Minuten zurück, um erneut eine Ration Beeren aufzunehmen. Das ermöglichte zusätzlich eine indirekte Zahlenabschätzung. Denn erschien zum Beispiel innerhalb von 5 Minuten zweimal eine Ringdrossel und fraß jeweils vielleicht mehr als 5 Beeren, dürfte es sich um verschiedene Individuen gehandelt habe.

Aber auch andere bemerkenswerte Vogelarten tauchten auf (heute): zweimal fielen größere Trupps von Kernbeißern in Flugsamen tragende Bergahornbäume ein (1x ~15 und 1x >35(!) Exmpl.). Ein gemischter Meisentrupp zog durch das Strauchwerk (>6 Schwanzmeisen, >5 Blaumeisen, >3 Kohlmeisen). Die Kerne in den Vogelbeeren der Ebereschen wurden von diversen Buch- und auch Bergfinken geerntet und Trupps derselben Arten flogen Richtung SW auch immer wieder zu je mehreren Dutzend überhin. Aus der Ferne riefen mehrfach Kolkraben. Ein Habicht flog in ein nahes Feldgehölz und sorgte für ein geradezu explosionsartiges Herausstieben von mehreren Dutzend Ringeltauben, die dort geruht hatten. Begleitet wurde das Treiben von laut lärmenden Rabenkrähen, was insgesamt dazu führte, dass für eine längere Weile überhaupt kein Vogelleben mehr wahrnehmbar war.

Weiterhin nutzen Ringdrosseln das Beerenangebot zweier Ebereschen nördlich von Frdbg.-Hohenheide…, 01.11.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… jedoch ist die genaue Anzahl der meist nur einzeln und kurz auftauchenden Ringdrosseln schwer zu ermitteln …, 31.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… hier sind definitiv zwei Exemplare vor Ort …, 30.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… individuelle Alters- und Geschlechtsmerkmale helfen bei der Zahlenabschätzung der erscheinenden Vögel. – Hier im Bild zeigt die Kehlstrichelung: diesjähriger Jungvogel – der schwach ausgeprägte Halsring spricht für „weiblich“ …, 30.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… auch hier wohl ein diesjähriger Jungvogel (Kehlstrichelung!) – jedoch spricht der schon hell ausgeprägte Halsring für „männlich“ …, 31.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… hier mal in Begleitung einer Rotdrossel …, 31.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… Singdrosseln erscheinen nur ausnahmsweise (maximal 2 Exmpl.) …, 01.11.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… auch diese Wacholderdrossel erschien jeweils nur allein – möglicherweise war auch keine weitere vor Ort…, 01.11.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… die anwesenden Amseln dürften zweistellige Summen zustande bringen, 30.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)

Fröndenberg: keine ziehenden, aber viele rastende Feldlerchen am 30.10.2024 (H. Knüwer)

Die Strickherdicker Feldflur schien gegen Mittag, abgesehen von zahlreichen Rabenkrähen, Saatkrähen, Dohlen und etlichen Ringeltauben, weitgehend vogelfrei zu sein. Ziehende Feldlerchen waren nicht zu sehen, vermutlich eine Folge des nieseligen Wetters mit wolkenverhangenem Himmel. Doch urplötzlich stieg von einem vegetationsfreien Acker ein riesiger Trupp Feldlerchen auf. Sie drehten ein paar Runden, gingen dann aber wieder auf dem Acker nieder. Geschätzt dürften es mehr als 450 Vögel gewesen sein. Sie hatten wohl eine Zugzwischenrast eingelegt. Auf dem Foto, das einen weit weniger als die Hälfte des gesamten Trupps ausmachenden Ausschnitt zeigt, sind allein (ausgezählt) 219 Feldlerchen zu sehen.

Feldlerchen in der Strickherdicker Feldflur am 30.10.24
Feldlerchen in der Strickherdicker Feldflur am 30.10.24 (Foto: H. Knüwer)

Bönen/NSG Lettenbruch/HRB Seseke-Bönen: Sommer- und Wintergoldhähnchen, Sumpfmeise, Schwanzmeise, Kleiber, Buntspecht, Grünspecht, Wasserralle etc. (25.-30.10.2024, C. Rethschulte)

Heute am späten Nachmittag im Garten – neben einem Wintergoldhähnchen auch dieses Sommergoldhähnchen ….
…. dazu neben mindestens fünf Schwanzmeisen diese Sumpfmeise ….
…. sogar zwei Kleiber ….
…. ein rufender Grünspecht (Foto entstand bereits am 26.10.24) ….
…. und mindestens drei Buntspechte; hier ein Weibchen ….
…. hier eines der Männchen (Fotos: C. Rethschulte). Die in der Titelzeile angesprochene Wasserralle war sowohl am 25. als auch am 27.10.24 im HRB Seseke-Bönen zu hören; am 27.10.24 zeigte sie sich auch kurz.

Fröndenberg: Nur geringer Vogelzug mit Kranichen, Ringdrossel, Rotdrosseln, Bergfinken, Kernbeißern, Erlenzeisigen, Kornweihe u. a., 29.10.2024 (B.Glüer)

Weiterhin ist der Vogelzug schwach und es zeigen sich sowohl von den Durchzugsgästen als auch von ansässigen Standvögeln nur wenige Arten und auch wenige Individuen. Immerhin hält sich als kleines Highlight seit mindestens 3 Tagen nördlich von Frdbg.-Hohenheide eine diesj. Ringdrossel auf. Gemeinsam mit ~10 Amseln, einzelnen Rotdrosseln, 2 Singdrosseln (28.10.), gelegentlich einzelnen Staren, 2-5 Bergfinken konzentrieren sich dieser Vögel auf zwei Beeren tragende Ebereschen.

Gemeinsam mit den hier bereits gemeldeten großen Kranichtrupps gab es am vergangenen Samstag (26.10.) vermehrt Kleinvogeldurchzug. Besonders auffallend waren teils artreine Bergfinkentrupps mit jeweils mehreren Dutzend Individuen (alter Golfplatz/Frdbg.) neben immer wieder auch durchziehenden Buchfinken. Ebenda auch mehrere kleine Trupps Kernbeißer und Erlenzeisige.

Einer von vielen Kranichtrupps über dem Haarstrang bei Frdbg.-Hohenheide in dreistelliger Kopfstärke. – Hier ungeordnet kreisend, um Höhe zu gewinnen…, 26.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… teils in Trupps von mehreren Dutzend Individuen rastende und Nahrung suchende Bergfinken ebenda (hier ein Männchen)…, 26.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… viele der Bergfinken untersuchen die Blattunterseiten eines Bergahorn und picken immer wieder etwas auf…, 26.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… in Trupps von 3 – 5 Individuen zeigen sich auch mehrfach rastende Kernbeißer…, 26.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… mindestens 15 Erlenzeisige bei der Samenernte in einem Erlengehölz nördlich des alten Golfplatzes, 26.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
Zu einem besonderen Anziehungspunkt werden zwei Beeren tragende Ebereschen (Frdbg.-Hohenheide) – hier mit Amsel…, 29.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… als seltener Gast über mindestens schon drei Tage hier auch eine Ringdrossel …, 29.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… sie trägt noch nicht das typische Federkleid…, 29.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… der Namen gebende halbmondförmige Halsring ist nur blass ausgebildet. Die feine Strichelung der Kehle kennzeichnet sie als diesj. Jungvogel…, 29.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… ebenfalls am „Beerenbuffet“ – in diesem Herbst und schon im Spätsommer relativ selten zu sehen: eine von hier zwei Singdrosseln …, 28.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… eine von nur 3 Rotdrosseln …, 28.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
… und einer von nur 2 kurz einfallenden Staren, 28.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
In der Strickherdicker Feldflur nach der Beobachtung vom 12.10. nun ein weiteres Mal eine männliche Kornweihe (Mitbeobachter: Hermann Knüwer), 23.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
Am Schmetterlingsköder im heimischen Garten (Frdbg.-Hohenheide) mal eine nächtliche Schönheit: Grüne Eicheneule (Griposia aprilina) – für mich eine Erstbeobachtung, 20.10.2024 (Foto: Bernhard Glüer)

Lünen: Kraniche am 24.10.2024 (A. Pflaume)

Gegen 14.20 Uhr zogen über Nordlünen mehrere Trupps Kraniche mit insgesamt etwa 300 Tieren Richtung SW. Um 15 Uhr sah ich dann über der Innenstadt einen größeren Verband mit insgesamt etwa 3000 Tieren. Danach folgten dann noch mehrere kleine Ketten mit noch einmal etwa 300 Tieren. Im Laufe des Nachmittags waren dann noch mehrfach Rufe ziehender Kraniche zu hören.

Schwerte/Fröndenberg: Rastende Kraniche, Kiebitze, Silberreiher, Habicht, Sperber, Bekassine, Spießente, Bergpieper, Bergfink, Erlenzeisige, Rohrammern, Rostgänse, Saatkrähen, Schwarzkehlchen, Wasserrallen, Zilpzalp vom 14.-20.10.2024 (K.&A.Matull, U.Wagner, P.Krüger )

Mittwoch und Donnerstagmorgen (16.u.17.10.24) rasteten ca. 80 Kraniche in den Schwerter Ruhrwiesen, welche hier auch die Nacht verbracht haben. Dabei besteht die Möglichkeit, dass es jeweils die gleichen gewesen sind. Ebenda im o.g. Zeitraum bis zu 25 Silberreiher und mindestens 78 Kiebitze.

Für zwei abgelesene gelbe Farbringe („Hiddensee“+Ringcode) bei diesjährigen Weißstörchen vom 02.09.24 in Schwerte-Westhofen liegt mittlerweile auch die Rückmeldung von der Vogelwarte Hiddensee vor. Demnach wurden die beiden Geschwister am 08.07.24 nestjung in Bentwisch (Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern) beringt und befanden sich am Ableseort 435 km vom Beringungsort entfernt. (SW-Kurs)

Am Sonntagvormittag (20.10.24) konnten wir vom alten Aussichtshügel der Kiebitzwiese in Fröndenberg u.a. folgendes beobachten:

Bekassine (1), Bergfink (>1/Rufe ohne Sichtkontakt am Hügel), Bergpieper (1), Eisvogel (2), Erlenzeisig (5), Graugans (92), Graureiher (2), Grünspecht (1), Habicht (1/Jagdflug auf Enten, von Mäusebussard zum Ententeich vertreiben), Höckerschwan (4), Kernbeißer (2), Kormoran (22 SW ziehend), Krickente (10), Mäusebussard (1), Rohrammer (2), Rostgans (16/ 14 flach nach Osten überfliegend, 2 Ex. stationär), Saatkrähe (102/62+40 W ziehend), Schwarzkehlchen (1), Silberreiher (4), Spießente (1,0), Stockente (>80), Sperber (2/Je ein Ex. überfliegend SW und S), Wasserrallen (2/“Tickend“ Sichlerbucht), Wiesenpieper (>10), Zilpzalp (1).

Rastende Kraniche im Morgengrauen…. 17.10.2024 (Foto: Uwe Wagner)
… welche hier auch die Nacht verbracht haben. 17.10.2024 (Foto: Uwe Wagner)
Bei genauerer Betrachtung erfreut es doch sehr, wenn man unter einem relativ kleinen Rastbestand an Kranichen hier und da auch ein paar diesjährige entdecken kann. 17.10.2024 (Foto: Uwe Wagner)
Ideale Rastbedingungen für Kraniche in Schwerte am 17.10.2024 (Foto: Uwe Wagner)
Abflug vormittags aus den Ruhrwiesen am 17.10.2024 (Foto: Klaus Matull)
Ebenda im o.g. Zeitraum bis zu 78 Kiebitze… 17.10.2024 (Foto: Klaus Matull)
sowie eine beachtliche Ansammlung von bis zu 25 Silberreihern am 16.10.2024 (Foto: Peter Krüger)
Die diesjährigen Weißstorch Geschwister (rechts) vom 02.09.2024 in Schwerte-Westhofen traten ihre Reise aus Bentwisch im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) an und trugen jeweils einen gelben Farbring mit einen Ringcode sowie der Aufschrift „Hiddensee“ als auch einen Metallring rechts. (Foto: Klaus Matull)
Bekassine beim Standortwechsel auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg am 20.10.2024. (Foto: Andre Matull)
Die männliche Spießente verweilt bereits seit über einen Monat auf der Kiebitzwiese. 20.10.2024 (Foto: Andre Matull)

Unna: Zugvogelzählung mit Rotkehlpieper, Rotmilanen, Wanderfalke, Staren, Girlitz, Kernbeißer und Bergfinken am 20.10.2024 (Marvin Stahl & Stefan Helmer)

Milde Temperaturen bescherten heute leider nur niedrige Zahlen bei der Zugvogelzählung. Ein -kurz vor Feierabend- überfliegender Rotkehlpieper sorgte dann aber doch noch für ein tolles Tageshighlight!
Zwischen 7:30-11:30 wurden bei anfänglichen 10,5°C, schwachem Wind und lockerer Bewölkung folgende 34 Arten gezählt: Star (728), Feldlerche (241), Buch/-Bergfink (198), Ringeltaube (110), Kiebitz (55), Dohle (39), Wiesenpieper (33), Kormoran (19), Rohrammer (14), Goldammer (11), Bachstelze (8), Nilgans (6), Wacholderdrossel (5), Rotmilan (5), Kohlmeise (4), Distelfink (4), Blaumeise (4), Grünfink (3), Rotdrossel (3), Kernbeißer (2), Dompfaff (2), Baumläufer unbestimmt (1), Misteldrossel (1), Bluthänfling (1), Silberreiher (1), Wanderfalke (1), Erlenzeisig (1), Elster (1), Rabenkrähe (1), Mäusebussard (1), Turmfalke (1), Girlitz (1) und 1 Rotkehlpieper um 10:58 nach SW.


Zuerst hört man drei Wiesenpieper-Rufe, dann folgen zwei Rotkehlpieper-Rufe, 20.10.2024 Tonaufnahme: Stefan Helmer
Das Sonagramm der Aufnahme veranschaulicht den dünnen, abfallenden und charakteristischen Ruf des Rotkehlpiepers, 20.10.2024 Sonagramm: Stefan Helmer

Schwerte: Sterbende Amsel, 13.10.2024 (E.W. Hemmerich)

Am 18.10.24 war ein Artikel in den RN Schwerte, in dem aufgerufen wurde, tote
Vögel, insbesondere Amseln, zu melden. In unserem Garten (Bergstraße in
Schwerte) verstarb letzte Tage – ich glaube, es war am 13.10.2024 – eine
Feldamsel. Sie war sehr schwach und ging am Boden sehr langsam ein paar
Schritte. Als ich sie in einen Karton legen wollte, war sie verstorben.

Fröndenberg / Unna: Kranich, Kormoran, Kiebitz, Merlin, Feldlerche, Schwarzkehlchen, Goldammer und andere mehr am 13.10.-16.10.2024 (H. Knüwer)

In der Strickherdicker Feldflur am 13.10. bei böigem SW-Wind u.a. 19 vagabundierende Kiebitze, ein nach SW ziehender Merlin (dj.) sowie zwei Schwarzkehlchen im Windschatten einer mit Goldruten bestandenen Brachfläche.

Heute war in dieser Feldflur intensiver Feldlerchenzug festzustellen. Die Gesamtzahl an Feldlerchen dürfte im vierstelligen Bereich gelegen haben. Ein wiederum diesjähriger Merlin versuchte vergeblich, eine Feldlerche aus einem der Schwärme zu erwischen. Im Gegensatz zu der Vielzahl an Feldlerchen zogen vergleichsweise wenige Wiesenpieper (>20-30) und Buchfinken. Bemerkenswert war ein rastender Trupp Goldammern mit geschätzt 40 Individuen, darunter auch mindestens fünf Rohrammern. Neben 34 nach SW ziehenden Kormoranen, tauchten um 10.20 Uhr und 10.24 Uhr am Horizont fünf Züge Kraniche mit insgesamt ca. 550 Vögeln auf. Zunächst hielten sie SW-Kurs, kehrten aber nach einiger Zeit um und verschwanden in nordöstlicher Richtung. Auch gestern war dies über Lünern zu beobachten. Etwa 120 Kraniche schraubten sich gegen 18.00 Uhr hoch und zogen in NNO-Richtung ab. Heute in Lünern zwei Hausrotschwänze.

Kiebitze über der Strickherdicker Feldflur am 13.10.24
Kiebitze über der Strickherdicker Feldflur am 13.10.24 (Foto: H. Knüwer)
diesjähriger Merlin über der Strickherdicker Feldflur am 13.10.24
diesjähriger Merlin über der Strickherdicker Feldflur am 13.10.24 (Foto: H. Knüwer)
Nach erfolgloser Jagd setzt sich der junge Merlin auf einen Acker …
Nach erfolgloser Jagd am 17.10. setzte sich der junge Merlin auf einen Acker … (Foto: H. Knüwer)
… und harrt dort etwa 20 Minuten aus.
… und harrte dort etwa 20 Minuten aus. (Foto: H. Knüwer)
Auch am 13.10. waren mindestens zwei Rohrammern in der Strickherdicker Feldflur zu sehen.
Auch am 13.10. waren mindestens zwei Rohrammern in der Strickherdicker Feldflur zu sehen. (Foto: H. Knüwer)
gleich zwei Schwarzkehlchen nebeneinander – Strickherdicker Feldflur am 13.10.24
gleich zwei Schwarzkehlchen nahe beieinander – Strickherdicker Feldflur am 13.10.24 (Foto: H. Knüwer)