Auf der Kiebitzwiese vor Plattform 2 immer noch zwei Wasserrallen. Eine jung und eine adult.

Am Sonntag, 14.09.2025 ein Sperber-Weibchen auf dem Haus meines Nachbarn in Werne. Einbeinig war das Tier nicht, beim Abflug waren beide Beine zu erkennen.




Bei inzwischen teils herbstlichen Wetterverhältnissen hält das Zuggeschehen weiter an, wenngleich der Sturm der letzten zwei Tage doch manchen Vogel am Boden hielt. Die täglichen Zahlen von Falsterbo/Südschweden sind/waren weiterhin wegweisend für das zu erwartende Geschehen. Mit Spannung wurde unter anderem auf die schwedischen Wespenbussardzahlen geschaut, die in der zweiten Septemberwoche am 11.09. bei nur noch einem einzigen Vogel lagen – dann jedoch über das Wochenende (13./14.09.) nochmal dreistellig wurden und zweimal auf jeweils 107 Vögel pro Tag anstiegen. Am täglich vor allem von Hermann Knüwer und Harald Maas besetzten Beobachtungspunkt östlich von Bausenhagen zeigte sich jedoch lediglich am 14.09. ein einziger Wespenbussard (diesj.) westwärts ziehend (Gesamtzahlen folgen in einer abschließenden Zusammenfassung). Direkt vor dem Beobachtungspunkt auf Rapsstoppeln auch heute nochmals unter anderem 4 Braunkehlchen, 3 Steinschmätzer und im Windschatten eines Maisfeldes 1 Gartenrotschwanz (m). Gestern ebenda sensationell spät noch 2 durchziehende Mauersegler.
In Bausenhagen außerdem auch heute noch >1 Trauerschnäpper, 3 Grauschnäpper.












Am 10.09.2025 entdeckte ich nach 19 Uhr vom neuen Aussichtshügel an der Kiebitzwiese aus einen jagenden Graureiher. Dieser war beringt. Ein Ring war kaum ablesbar, ein weiterer trug die Buchstaben TAM. Ich hatte gelesen, dass dieser Graureiher 2009 beringt wurde und sich desöfteren in den Kiebitzwieen aufhält.


Am Mittwoch (10.09) zeigte sich in Fröndenberg am Rande der Kiebitzwiese an der Ruhr und Ententeich ein Fischadler. (Beobachter: A. Hünting)
Am Donnerstag (11.09.) in Schwerte ebenfalls ein Fischadler an der Röllingwiese in Schwerte. (Beobachter: P.Krüger) Am gleichen Vormittag 20 nach SW überfliegende Weißstörche sowie das beringte Weibchen, welches sicher zum 4. mal in Folge hier überwintern wird, stationär. Ebenda werden zu unterschiedlichen Zeiten teils mehrere Ringelnattern gesehen.
Heute konnten wir (B.Nikula, A.Hünting, K.&A.Matull), teilweise alle zusammen, am Vormittag zwischen beiden Aussichtshügeln auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg unter anderem folgendes beobachten:
2 Höckerschwäne, unter ca. 70 Stockenten 12 Krickenten, 46 Graugänse landend, 2 Silberreiher, 2 Graureiher, 2 Wasserrallen, 6 Bekassinen, ein Eisvogel, 2 Rotmilane, 3 Rohrammern, > 6 Schwanzmeisen, ein Sommergoldhähnchen, ein Gartenbaumläufer, 3 Zilpzalps (teils Herbstgesang), 3 Mönchsgrasmücken (teils Herbstgesang), 3 Dorngrasmücken, eine Sumpfmeise, mindestens 7 Braunkehlchen und ein männliches Schwarzkehlchen.
Die Idylle wurde kurzfristig nur durch einen rasch durchfliegenden adulten Wanderfalken gestört, welcher im weiteren Verlauf seinen Weg Richtung Norden fortsetzte.
Ansonsten kleine Trupps von ziehenden Rauch- und Mehlschwalben.
















Bei den letzten Besuchen auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg seit dem 27.08. zwischen beiden Aussichtshügeln fallen vor allen Dingen die immer wieder kehrenden Beobachtungen im Gebiet auf. Hier sind unter anderem folgende (Höchstzahlen) zu nennen:
2 Silberreiher, 3 Wasserrallen, 4 Schwarzkehlchen, > 3 Dorngrasmücken, >3 Rohrammern, 5 Bekassinen, 2 Eisvögel, 4 Braunkehlchen, 500 Stare und 100 Stieglitze, welche bevorzugt die verblühten Disteln besiedeln, aber auch in noch größeren Schwärmen ab und zu zum Trinken in den letzten Pfützen der Sichlerbucht einfallen. Heute Morgen konnte noch ein diesjähriger Neuntöter im Gebiet beobachtet werden. Unter mindestens 100 Stockenten steigt allmählich die Zahl von rastenden Krickenten (12 am 04.09 und 07.09.). Diese profitieren wie Bekassinen durch den gefallenen Wasserstand und den daraus entstandenen Schlammflächen. Von mindestens dem 27.8.-4.9. rastete auch eine weibchenfarbige Knäkente auf der Kiebitzwiese. Die hiesigen Weißstörche haben das Gebiet mittlerweile verlassen. Dieses deckt sich auch mit persönlichen Aufzeichnungen für die Kiebitzwiese, bei der die revierhaltenden Störche stets spätestens in der zweiten Septemberwoche nicht mehr zu sehen sind. Durch die möglichst exakt datierten Anreise und Abreisezeiten entstehen über die Jahre für dieses Art aussagekräftige Phänologiedaten, aus welchen bis jetzt hervorgeht, dass Weißstörche das Gebiet der Kiebitzwiese zwar recht zuverlässig Anfang September verlassen ( + – 3 Tage ), aber jedes Jahr sich die Ankunft konsequent weiter früher ins Jahr verlegt. (Ankunft 2019 Ende Februar- Dieses Jahr 9.Februar) Dieses ist neben den klimatischen Veränderungen auch dem immer stärker werden Konkurrenzdruck durch jährlich steigende Brutpaare aus der gesamten Umgebung geschuldet. Die besten Brutplätze müssen so früh wie möglich besetzt werden.
Im aktuellen Zuggeschehen konnten u.a. folgende „größere Vogelarten“ von den Aussichtshügeln der Kiebitzwiese beobachtet werden: insgesamt 3 Wespenbussarde (2 am 31.8. um 10:45 Uhr hoch über dem Ententeich Richtung S, ein Ex. am 4.9. um 10 Uhr Richtung W), 2 Baumfalken am 31.8. (8:40 und 9:48 Uhr südwestlich überfliegend), eine Rohrweihe morgens vom Ententeich abfliegend am 4.9. von Rabenkrähen gehasst, eine Rohrweihe heute morgens um kurz nach 9 Uhr SW überfliegend sowie eine weitere Rohrweihe (0,1) stationär auf der Kiebitzwiese.
Heute Vormittag am Rande der Kiebitzwiese über der Ruhr und Ententeich ein kreisender Fischadler (Mitbeobachter Björn Nikula), welcher im weiteren Verlauf langsam und sehr hoch nach Südosten seinen Weg fortsetzte.
Am 5.9. rasteten im NSG Mühlenstrang (Schwerte) 13 Braunkehlchen zusammen mit einem Grauschnäpper. Darüber hinaus ebenda rastende Schafstelzen, Baumpieper, Rauch und Mehlschwalben in unterschiedlicher Anzahl. Im Waldgebiet bei Schwerte-Villigst ein Schwarzspecht mit Sitz und Flugrufen.














Langsam hat der Herbstzug auch auf NocMig an fahrt aufgenommen. In diesem Monat hieß es eher Klasse statt Maße mit einigen Limikolen und ein Erstnachweis für meine Station, zwei Waldwasserläufer. Die meisten Nächte waren aber eher ungeeignet für gute Aufnahmen, erst waren die Nächte so klar und warm, dass die Vögel alle sehr hoch gezogen sind und später war dann durch verregnete Nächte der Zug zum erliegen gekommen.
Im folgenden alle festgestellte Arten nach Individuenanzahl absteigend: 55 Singdrosseln, 25 Graureiher, 19 Baumpieper, 9 Rotkehlchen, 4 Blässhühner, 4 Flussuferläufer, 3 Waldwasserläufer, 2 Krickenten, 2 Amseln, 1 Teichhuhn, 1 Zwergtaucher, 1 Flussregenpfeifer, 1 Grünschenkel, 1 Kernbeißer. Insgesamt waren es 14 Arten mit 128 Individuen.
Vor dem täglich bezogenen Beobachtungsposten auf dem Haarstrang befindet sich ein (zwischenzeitlich eingesätes) Rapsstoppelfeld. Hier können aktuell u.a. regelmäßig Braunkehlchen, Steinschmätzer sowie (max. ca. 120) Hänflinge und gelegentlich einige Schafstelzen beobachtet werden. Auf diesem Acker erschienen die ersten zwei Braunkehlchen am 13.08., maximal waren es bislang am 31.08. 10 und heute sechs. Der Hauptdurchzug der Art scheint also in vollem Gange zu sein. Mit vier Exemplaren war das bisherige Maximum beim Steinschmätzer gestern erreicht. Heute ließen sich dort immerhin zwei Individuen blicken. (Mitbeobachter B. Glüer)
In den letzten Tagen konnten auch immer wieder größere überhinfliegende Trupps von Misteldrosseln beobachtet werden. Heute bestand ein solcher Trupp aus etwa 15 Exemplaren.
Ein Highlight waren heute u.a. sechs ziehende Regenbrachvögel, die zunächst durch ihre Rufe, dann aber auch anhand der im Fernglas deutlich wahrnehmbaren relativ kurzen Schnäbel als solche zu erkennen waren.
Gegen Abend rasteten nahe der B1 auf Höhe von Westhemmerde 14 völlig durchnässte Weißstörche auf einem Acker. Die mehrfachen Gewitterschauer zu dieser Zeit dürften ein Grund für die Zugunterbrechung gewesen sein.




Nach Beendigung der Brutsaison – auch bei den späten Arten (Wespenbussard, Baumfalke) – gilt inzwischen ein Hauptaugenmerk den Vogelzugbewegungen. Dabei lohnt sich traditionell immer ein vorausschauender Blick auf die täglich festgehaltenen Zahlen der Zugvogelzählstation am Südzipfel Schwedens – in Falsterbo. Gewissermaßen bekommen wir vermittelt, was einen Tag später bei uns über Mitteleuropa fliegt. Leider haben sich jedoch die schwedischen Zahlen im Kr. UN nicht widergespiegelt. Zum Beispiel mit einem Tagesmaximum von 675 Wespenbussarden am 24.08. oder noch 251 Wespenbussarden am 31.08. (am gestrigen Dienstag waren es in Falsterbo noch 13 gezählte Individuen – Gesamtsumme seit dem 01.08.25 beträgt 2152 Individuen – gegenüber einem langjährigen Mittelwert seit Beginn des jährlichen Zählens im Jahr 1974 von 3128 Individuen bis jeweils zum gestrigen Datum). Erst recht lassen uns Zahlen vom östlichen Schwarzmeer (Batumi Raptor Count) blass aussehen. Am heutigen Mittwoch wurden dort an einem einzigen Tag an nur einer Zählstation 13 787 (!!!) Wespenbussarde und insgesamt bisher auf dem Wegzug dort in der aktuellen Saison 296 911 Wespenbussarde gezählt. Da machen sich die heutigen 3 gezählten Wespenbussarde östlich Bausenhagen von den dort unermüdlich täglich ausharrenden Beobachtern Hermann Knüwer und Harald Maas mehr als bescheiden aus. Auch an zurückliegenden Tagen zogen dort jeweils (anders als in früheren Jahren!) stets nur Einzelvögel vorbei (eine Zusammenfassung der Zählergebnisse ist geplant).
Immerhin geben hier und da Zahlen des Kleinvogelzuges Anlass zur bescheidenen Freude. So wurden zwischen Strickherdicker Feldflur im Westen und Büdericher Haar im Osten seit dem 24.08. stichprobenartig auf Ackerflächen insgesamt 35 Steinschmätzer (maximal 10 Exmpl), 37 Braunkehlchen (maximal 8 Exmpl) gezählt. Highlights waren dabei 1 Brachpieper am 30.08. (Büdericher Haar) und ebenda 1x 2 und 1x 1 Thunbergschafstelze unter Wiesenschafstelzen.
Entlang von Gehölzsäumen bzw. in alten Obstwiesen fanden sich im selben Zeitraum immer wieder auch rastende Trauerschnäpper (>21 Exmpl), Gartenrotschwänze (>11 Exmpl), Grauschnäpper (>23 Exmpl). Ein Highlight gab es dabei am heutigen Mittwoch im NSG Mühlhauser Mark mit einem rastenden Wendehals.
Erfreulich auch ein Bruterfolg von Rebhühnern auf der Büdericher Haar mit 5 fast erwachsenen Jungvögeln und vergleichsweise regelmäßig angetroffenen Rohrweihen (>15 Exmpl).















Beim gestrigen Besuch der Strickherdicker Feldflur konnte ich neben den ansonsten fast immer anwesenden Arten wie: Rotmilane, Mäusebussarde, Rohrweihen und Turmfalken – mindestens 10 Steinschmätzer, 2 Braunkehlchen, 3 Schafstelzen und ein Schwarzkehlchen beobachten.
Am Nachmittag des gleichen Tages suchte ich im Kreis Soest (Ense/nördlich Ruhne) vergeblich nach rastenden Mornellregenpfeifern, wurde aber durch die Anwesenheit eines insektenfangenden Trauerschnäppers etwas entschädigt.
Heute Vormittag konnte ich in der Umgebung des Hemmerder Schelks (Wasserbehälter) mindestens 6 Braunkehlchen, 5 Steinschmätzer und einen Schwarm von schätzungsweise 70 Bluthänflingen beobachten. Die Bluthänflinge kreisten einige Runden in der Umgebung und ließen sich dann in einem Stoppelfeld nieder. Weiter noch erwähnenswert : eine jagende dies- oder vorjährige Rohrweihe.
Aus Richtung Schafhausen kommend, flog ein Wespenbussard auf direktem Weg in Richtung Bausenhagen. Vielleicht ist es der uns bereits bekannte Wespenbussard.
Beim anschließenden Besuch der Kiebitzwiese konnte ich eine frei – durch die noch verbliebenen Wasserflächen – watende Wasserralle (JK), 2 sich jagende Eisvögel, etliche Braun- und Schwarzkehlchen, Stieglitze, 2 Bekassinen und eine (für mich) nicht zu zählende Anzahl von Staren beobachten.

Wasserralle (JK) am 28.08.2025 auf der Kiebitzwiese (Foto: Hartmut Brecher)

Braunkehlchen am 28.08.2025 am alten Aussichtshügel Kiebitzwiese (Foto: Hartmut Brecher)

Braunkehlchen bedient sich an den reifen Beeren (Foto: Hartmut Brecher)

Am 28.08.2025 ein in Richtung Bausenhagen fliegender Wespenbussard (Foto: Hartmut Brecher)
Die letzte Meldung auf dieser Seite der Grauammer im Kreis Unna liegt schon ein paar Jahre zurück. Mitte Mai 2021 stellte Falko Prünte eine singende Grauammer am Westrand des VSG Hellwegbörde fest (https://www.oagkreisunna.de/2021/05/14/froendenberg-grauammer-12-05-2021-falko-pruente/ – dort auch weitere Angaben zum Vorkommen der Art im Kreis Unna). Heute gelang eine weitere Beobachtung einer einzelnen Grauammer östlich von Bausenhagen. Wohl im Wesentlichen bedingt durch die vielfältigen Maßnahmen in den Feldfluren der Soester Hellwegbörde hat die Grauammer im Kreis Soest deutlich im Bestand zugenommen, nachdem sie dort jahrelang verschollen war. Die letzten Brutnachweise aus dem Kreis Unna liegen mehr als zwei Jahrzehnte zurück. Möglicherweise profitiert jetzt auch der Kreis Unna von den im Nachbarkreis durchgeführten Maßnahmen.
Gestern rasteten frühmorgens – ebenfalls östlich Bausenhagen – 19 Weißstörche auf den staubtrockenen Ackerflächen. Gegen 10 Uhr schraubten sie sich hoch und zogen in SW-Richtung ab. Im selben Gebiet auch 41 ziehende Kormorane.














Am Samstag (23.08.) auf der Röllingwiese in Schwerte ein gemischter Schwalben-Trupp über dem gesamten Ruhrtal Nahrung suchend. Dieses temporäre Ereignis endete schlagartig durch die kurzfristig Präsenz eines Baumfalken. Seit geraumer Zeit fällt im Gebiet eine männliche Rohrweihe auf, welche durch eine Beringung (rechts) sicher stets als die Gleiche fortlaufend identifiziert werden konnte. Für eine Ablesung des Rings hat es leider nie gereicht. Ebenfalls im Gebiet mindestens 4 Wasserrallen (2 am Südufer + 2 am Nordufer quiekend). Dazu u.a. 8 Krickenten und 26 Schnatterenten. Mindestens 2 diesjährige Neuntöter benutzten den Storchenmast im Kerngebiet als Ansitz. An der Ruhr mindestens 6 Flussuferläufer beim Standortwechsel.
Heute (24.08.) auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg 3 stationäre Weißstörche (Das Paar von der Nisthilfe-0,1 beringt- sowie ein Ex. auf dem Hochsitz), 5 weitere im südlichen Teil des Gebiets kreisend. Entlang der Werner-von-Siemens-Straße morgens für wenige Sekunden eine Wasserralle. Unterhalb vom alten Aussichtshügel an der Wasserfläche u.a. 4 Bekassinen und 5 Krickenten unter >70 Stockenten.
Darüber hinaus u.a. am alten Aussichtshügel eine Dorngrasmücke, 2 diesjährige Neuntöter sowie ein männliches Schwarzkehlchen, welches zusammen mit einem Hausrotschwanz (1,0) insgesamt 4 rastende Braunkehlchen ständig vertrieb. An den verblühten Disteln mindestens 50 namensgebende Distelfinken. Auf den Stromleitungen variiert die Anzahl rastender Stare (heute > 50). Richtung Hammer Wasserwerk 11 überfliegende Rostgänse. Am Ruhrufer ein keckernder Habicht. Im Gewerbegebiet Westick ein Sperber (0,1).





Eine beeindruckende Massenansammlung von Schwalben ( überwiegend Rauchschwalben, aber auch Mehlschwalben) konnte man heute in den Rieselfeldern Werne beobachten. Zuerst sah man nur überall einzelne Schwalben herumfliegen. Wenn man aber die bodennahen Bereiche mit dem Glas absuchte, sah man überall ein dichtes Gewimmel von Vögeln, und das über der gesamten Fläche der Rieselfelder. Nur über den gemähten Grünflächen im östlichen Bereich waren die Schwärme nicht ganz so dicht.