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Unna / Hamm: Dritte Vogelerfassung entlang der ehemaligen Bahntrasse zwischen B 63 bei HAM-Kump und der Hammer Straße bei UN-Königsborn, 18.05.2023 (B.Glüer)

Nach 2020 und 2022 wurde nun zum dritten Mal der gesamte Vogelbestand (alle sichtbaren und hörbaren Arten und Individuen) entlang des als Radweg ausgebauten Bahndammes zwischen HAM-Kump und UN-Königsborn auf einer Strecke von 10,5 km erfasst. Alle Arten von heute mit aktuell ermittelten Individuenzahlen (absteigend nach Häufigkeit) und in Klammern den Zahlen vom 18.05.2022 und dem 23.05. 2020 sind unten gelistet. Bei einzelnen Arten scheint sich über die drei Jahre ein Trend abzuzeichnen. Jedoch können die Zahlen auch durch zufällige Umstände zu erklären sein und sind nicht unbedingt repräsentativ. So unterscheiden sich schon die Wetterverhältnisse relativ deutlich (vor einem Jahr lag die Tagestemperaturspanne von 15,5 °C – 27,8 °C deutlich höher als aktuell mit 3,9 °C – 16,1 °C). Trotzdem fällt allein im Vergleich von Mönchsgrasmücke und Gartengrasmücke ein deutlicher Rückgang der ersten und eine deutliche Zunahme der zweiten Art auf. Ebenso scheint auch die Dorngrasmücke rückläufig zu sein während etwa der Grauschnäpper oder der auch insgesamt vielerorts vermisste Feldsperling in diesem Jahr auf der Teststrecke völlig fehlen. Gezählt wurde zwischen 8.30 Uhr und 13.45 Uhr bei fast wolkenlosem Himmel und leichtem bis frischem Ostwind. Mit diesjährig 50 gefundenen Arten liegt das Ergebnis im Rahmen einer Zufallserfassung nahe an der Vorjahressumme (45 Arten), bzw. am Ergebnis von 2020 (55 Arten).

Die Ergebnisse im Einzelnen – beginnend mit den häufigsten Arten: Mönchsgrasmücke 71 (83, 99), Buchfink 64 (65, 79), Amsel 52 (46, 49), Ringeltaube 48 (31, 46), Rabenkrähe 42 (24, 104), Zilpzalp 33 (31, 52), Saatkrähe 32 (0, 3), Kohlmeise 31 (24, 27), Dohle 28 (7, 19), Star 26 (22, 19), Gartengrasmücke 26 (17, 11), Mehlschwalbe 26 (4, x), Blaumeise 24 (16, 26), Haussperling 23 (11, 7), Rauchschwalbe 22 (5, 10), Rotkehlchen 21 (12, 13), Zaunkönig 18 (19, 26), Dorngrasmücke 11 (15, 24), Nachtigall 10 (17, 9), Mäusebussard 9 (6, 5), Singdrossel 7 (16, 8), Buntspecht 7 (3, 8), Mauersegler 7 (7, 6), Fasan 7 (4, 2), Goldammer 5 (7, 11), Distelfink 5 (2, 2), Heckenbraunelle 5 (4, 4), Gartenbaumläufer 4 (4, 6), Eichelhäher 4 (0, 4), Hohltaube 3 (1, 1), Bachstelze 3 (11, 9), Kiebitz 3 (6, 0), Grünfink 3 (2, 3), Gelbspötter 3 (0, 4), Fitis 3 (0, 3), Hausrotschwanz 2 (1, 0), Elster 2 (5, 3), Grünspecht 2 (0, 1), Wespenbussard 1 (2, 0), Rotmilan 1 (3, 1), Graureiher 1 (2, 1), Kuckuck 1 (3, 1), Klappergrasmücke 1 (1, 1), Weißstorch 1 (2, 1), Stockente 1 (2, 1), Feldlerche 1 (0, 0), Sumpfrohrsänger 1 (0, 3), Sumpfmeise 1 (0, 0), Misteldrossel 1 (0, 1), Schwanzmeise 1 (0, 0).

Zählstrecke (rote Pfeile) zwischen HAM-Kump (Start um 8.30 Uhr) und Zielpunkt an der Hammer Straße bei UN-Königsborn (erreicht um 13.45 Uhr), 18.05.2023

Fröndenberg: Weißstorchnachwuchs, 19.05.2023 (K.Matull)

Heute konnten auf der Kiebitzwiese zeitweise zweifelsfrei 4 Pulli im Nest auf dem Storchenmast beobachtet werden. Darüber hinaus zwei besonders hartnäckige und aufdringliche Fremdstörche, welche sogar in beiden Nestern landeten. (Auf dem Hochsitz wird möglicherweise noch gebrütet)

4 Pulli im Nest auf dem Storchenmast der Kiebitzwiese am 19.05.2023 (Foto: Klaus Matull)
2 besonders aufdringliche Fremdstörche ….19.05.2023 (Foto: Klaus Matull)
…umkreisen hartnäckig beide Nester…. 19.05.2023 (Foto: Klaus Matull)
….und landen sogar am Rand. Zum Glück passt in diesen Altersstadium immer einer auf. Hier bekommen die beiden Fremden in der Folge den ganzen Zorn der Mutter (beringt) zu spüren und werden endgültig in die Flucht getrieben. 19.05.2023 (Foto: Klaus Matull)

Fröndenberg: Beobachtungen von Anfang März bis Mai 2023 (Brigitte und Burkhard Koll)

Am Westrand von Fröndenberg-Ardey mit Blick auf das NSG Strickherdicker Bachtal bieten sich uns immer wieder spannende, interessante und herrliche Beobachtungen.

Anfang März occupierte ein Stockentenpaar unseren Garten nebst Teich. Tagelang wurde von morgens bis abends Hochzeit „gefeiert“. Der ein oder andere Nebenbuhler ging leer aus. Dann verschwand die Dame (wir nannten sie analog Erpel der Einfachheit halber Siepel) in Richtung Nachbargarten und….nach ein paar Tagen entdeckte der Nachbar das Nest in seinem Blumenbeet. Freundlicherweise stellte der Nachbar sämtliche Gartenarbeiten ein und legte sich selbst ein Betretungsverbot auf. Zehn Eier konnten mit dem Fernglas ausgemacht werden. Siepel kam nun jeden Tag für ca. 45 Minuten in unseren Teich, betrieb intensive Gefiederpflege, immer wieder unterbrochen von Nahrungsaufnahme, um anschließend das Brutgeschäft fortzusetzen.  Erpel war damit beschäftigt, Konkurrenten zu vertreiben. Gelegentlich wurde er dabei sehr energisch von Siepel unterstützt.

Als alle damit rechneten, 10 Federbällchen begrüßen zu dürfen, geschah das Unglück. Festgehalten von einer Wildkamera mussten wir feststellen, dass zwei Marder in einer Nachtaktion das Nest plünderten. Eine erneute Hochzeit mit anschließendem Nestbau konnten wir nicht beobachten.

In der Zwischenzeit fliegen täglich mehrere Erpel und zwei Siepel ein.

Über der Feldflur kreisen bis zu drei Rotmilane und mindestens vier Mäusebussarde. Ein Sperberpaar bedient sich gelegentlich am Kleinvogelbankett, wobei in einem Fall eine Türkentaube direkt vor unseren Augen auf der Terrasse geschlagen wurde!

Die große Anzahl an Goldammern (bis zu 70 Exemplaren) ist schon lange Richtung Norden weitergezogen. Aktuell sehen wir bis zu 8 Goldammern gleichzeitig.

Neben Blau- und Kohlmeisen holen sich Haussperlinge, Amseln, Heckenbraunellen, zwei Rotkelchen, Ringeltauben, zwei (wieder) Türkentauben, Rabenkrähen und Elstern das weiterhin angebotene Vogelfutter. Für zwei Tage konnte jeweils ein männlicher als auch weiblicher Gartenrotschwanz beobachtet werden. Der Grünspecht sucht wieder die ihm bekannten Stellen mit Ameisenpopulation auf. Die Eichhörnchen lassen sich zahlenmäßig nur schwer bestimmen, auch wenn sie recht unterschiedlich gefärbt sind. An mehreren Tagen erforschte ein Feldhase unseren Garten inclusive der Terrasse. Gestern beharkten sich im Luftkampf eine Rabenkrähe, ein Rotmilan und ein Mäusebussard gleichzeitig, jeder gegen jeden. Über der Feldflur nahe dem Wald im NSG Strickherdicker Bachtal sieht man seit Wochen ein Nilganspaar einfliegen und gelegentlich auch einen Graureiher. Rehwild und bis zu vier Hasen sind täglich auf der noch nicht gemähten Weide zu beobachten. Der Waschbär ist in einer separaten Meldung erwähnt.

Fröndenberg: Waschbär am 13., 14. und 15.05.2023 (Brigitte und Burkhard Koll)

Nun (leider) auch in Fröndenberg-Ardey zu beobachten. Erstmals in der Nacht vom 13. auf den 14. 05. wurden wir durch Lärm auf unserer Terrasse aufgeschreckt. Im Schein einer Taschenlampe sahen wir erstaunt, wie sich ein maskierter Vierbeiner damit abmühte, den verschlossenen Behälter mit Vogelfutter zu öffnen. Weder der Schein unserer Taschenlampe noch lautes Klopfen an der Scheibe konnte den zweifelsfrei als Waschbär zu identifizierenden Ruhestörer vertreiben. Erst nach erfolgreichem „Einbruch“ und ausgiebiger Nahrungsaufnahme trollte sich der Vierbeiner zu unserem Gartenteich, durchquerte diesen schwimmend und verschwand in den Büschen. In den beiden folgenden Nächten erschien erneut ein Waschbär, um an das Vogelfutter zu gelangen. Doch damit ist es ab heute vorbei.

Die schlechte Bildqualität bitten wir zu entschuldigen.

Waschbär in Fröndenberg-Ardey, 14.05.2023 Foto: Brigitte und Burkhard Koll

Schwerte: Brandgänse, Weißstorchnachwuchs, Pfeifente, Trauerschnäpper, Mandarinenten, Silberreiher, Informationen beringte Steppenmöwe, 03.-16.05.2023 (P.Krüger, K.&A.Matull u.a.)

In den Schwerter Röllingwiesen füttern die Weißstörche 3 Pulli im Nest.

Hier heute zwischenzeitlich 4 rastende Brandgänse, welche später nach NO abflogen sowie ein Silberreiher. Ebenda seit vielen Wochen immer mal wieder eine Mandarinente (m), teils mit weiblicher Begleitung. Zwischenzeitlich direkt am Beobachtungsstand ein männlicher Trauerschnäpper (nur am 03.05.).

Immer noch hält sich in den Röllingwiesen eine männliche Pfeifente auf. Der Vogel hat am rechten Flügel ein Handicap. (Siehe Foto) Es konnte beobachtet werden wie er vor Feinden (konkretes und selber gesehenes Beispiel: Rohrweihe) flüchten kann und auch kurze Strecken fliegt (Standortwechsel zur Ruhr und Hengsteysee erscheinen möglich). Mutmaßlich kann damit, zumindest aktuell, auch keine größere Strecke mehr zurückgelegt werden. Das wird wohl der Grund sein warum dieser Vogel nach wie vor zugegen ist.

Darüber hinaus gab es eine Rückmeldung für die farbberingte Steppenmöwe, welche sich Mitte April mehrere Tage zu unterschiedlichen Zeiten in den Röllingwiesen aufhielt. Demnach ist die Möwe am 07.06.2019 in Braunsbedra (Sachsen-Anhalt) beringt worden. Die Entfernung zwischen Beringungs- und Ableseort beträgt 300 km. Insgesamt 8 mal wurde sie im verlaufe der Jahre u.a. in Frankreich, Belgien in Bayern und Niedersachsen aber auch 3 mal in Hamm (2020 und 2021) abgelesen.

3 Pulli im Nest der Weißstörche auf der Röllingwiese am 16.05.2023 (Foto: Peter Krüger)
Täglich müssen sie Angriffe von Fremdstörchen abwehren. 16.05.2023 (Foto: Peter Krüger)
Brandgänse auf der Röllingwiese am 16.05.2023 (Foto: Peter Krüger)
Zu einen späteren Zeitpunkt flogen sie Richtung NO ab. 16.05.2023 (Foto: Peter Krüger)
Männlicher Trauerschnäpper am Waldrand ebenda. 03.05.2023 (Foto: Andre Matull)
Silberreiher im Landeanflug am 16.05.2023 (Foto: Peter Krüger)
Nach wie vor hält sich hier eine männliche Pfeifente (mit Handicap am rechten Flügel) auf. Bild vom 03.05.2023 (Foto: Andre Matull)
Rastender Mandarinerpel aus der näheren Umgebung der Röllingwiese. 03.05.2023 (Foto Andre Matull)
Hier mit weiblicher Begleitung am 04.05.2023 (Foto: Andre Matull)
Farbberingte Steppenmöwe in den Röllingwiesen vom 18.04.2023 (Foto: Andre Matull)

Hamm/Unna: Tibaum, 12.05.2023 (Horst R. Kraft)

Höckerschwan-Familie, NSG Tibaum Hamm, 12.05.2023 Foto: Horst R. Kraft

Direkt am Radweg zwischen Stockum und der Tibaumbrücke sind diese Höckerschwäne vermutlich vor ein, zwei Tagen geschlüpft.

Höckerschwan-Familie, NSG Tibaum Hamm, 12.05.2023 Foto: Horst R. Kraft

Fröndenberg: Pirol, neue Neuntöterreviere, Feldlerchen, Schafstelzen, Dorngrasmücken, Rotmilane und Schwarzmilan am 14.05.2023 (Gregor Zosel)

Heute am frühen Vormittag habe ich die Feldflur im Warmer Löhen nördlich der Bahnlinie aufgesucht. Schon zu Beginn vernahm ich einen singenden Pirol in der alten Pappelreihe an der Rammbachbrücke. Später sang(wahrscheinlich derselbe Vogel) etwas nordöstlich aus einem kleinen Wäldchen. Ansonsten notierte ich auf meinem Rundweg vom Käsehof Wellie bis zur Wickeder Stadtgrenze u.a.: 3 Neuntöter (2:1), 1 Sumpfrohrsänger, 14 (!) singende Dorngrasmücken (alle paar Hundert Meter ein Revier), 3 Schafstelzen (2:1; zwei Reviere), 11 Feldlerchen ( mind. 7 singende Männchen, teilweise auch futtertragend), 1 rufender Kuckuck aus südliche Richtung, 1 Schwarzmilan, 7 Rotmilane, 2 Mäusebussarde (1 Ex. futtertragend), 2 Weißstörche, 7 Graureiher, 6 Kanadagänse, 17 Graugänse sowie 3 Nilgänse. An den Kuhställen des Käsehofes ca. 30 Haussperlinge sowie ca. 10 Rauchschwalben.

Neuntöter

Neuntöter im Warmer Löhen….am 14.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Neuntöter

Insgesamt konnte ich bei der „Erstbegehung“ des Gebietes zwei Neuntöterreviere festmachen…..am 14.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Schwarzmilan

Schwarzmilan über der Feldflur….am 14.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Rotmilan

Insgesamt waren 7 Rotmilane auf einmal am Himmel….am 14.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Haussperling

Haussperling sammelt Futter für die Jungen. Hier auf der Wiesen findet das Weibchen reichlich Wiesenschnaken…..am 14.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Fröndenberg: Kuckuck, Sumpfrohrsänger, Neuntöter, Uferschwalben, Mehlschwalben und Weißwangengans am 13.05.2023 (Gregor Zosel)

Heute am frühen Vormittag bei Sonnenaufgang konnte ich im Ostteil der Kiebitzwiese u.a. folgendes notieren: mind. 9 Schnatterenten, 4 Reiherenten, 1 Haubentaucher, 5 überfliegende Rostgänse, 6 Nilgänse, mind 48 Graugänse (davon mind. 9 Pulli), 8 Blässrallen, 8 Höckerschwäne (davon 5 überfliegend), 3 Kormorane, 5 Weißstörche auf 2 Horsten (davon 1 Pulli), 1 Rohrammer, 2 Eisvögel, 3 singende Sumpfrohrsänger, 2 Neuntöter (1:1) sowie 3 singende Dorngrasmücken.

Im Hammer Wasserwerk u.a.: 8 Reiherenten, 1 Weißwangengans, 17 Nilgänse (davon 6 Pulli), 27 Kanadagänse, 1 Höckerschwan, 2 Graureiher, 1 Kuckuck, 2 Neuntöter (1:1), ca. 20 Uferschwalben am Höhlenbau im Filtersandhügel, ca. 20 Mehlschwalben an den Nestern der Kolonie, 1 singende Dorngrasmücke in der Hecke nahe des Eingangtors sowie ca. 10 Bachstelzen.

weisstorch

Weißstorchnest auf Hochsitz im Nebel…..am 13.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Schnatterente

Schnatterentenpaar am Aussichtshügel…..am 13.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Dorngrasmücke

Im Morgentau singt die Dorngrasmücke…..am 13.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Neuntöter

Neuntöter nahe des Flößergrabens auf der Kiebitzwiese…..am 13.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Neuntöter

Auch im Hammer Wasserwerk ist das Neuntöterrevier wieder besetzt…..am 13.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Uferschwalbe

Am Filtersandhügel im Wasserwerk haben sich bis jetzt ca. 20 Uferschwalben eingefunden, um hier ihre Brutkolonie wieder zu gründen…..am 13.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Weißwangengans

Weißwangengans am Rand eines Filterbeckens…..am 13.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

reh

Rehbock mit seiner Ricke auf der Kiebitzwiese…..am 13.05.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Kamen: Vogeldaten, 21./24.04.2023 (Karl-Heinz Kühnapfel)

Kamen Methler: Im Garten nach wie vor 2 BP Rotkehlchen, 2 BP Heckenbraunellen, 3,1 Amseln Brut im Efeu am Haus, 2 Buchfinken M, im Vorgarten bis zu 10 Haussperlinge, ferner 2 Elstern, 2 Rabenkrähen, Gesang vom Zilpzalp , ein paar Distelfinken, 2 Grünfinken.

Heckenbraunelle, frisch gebadet, Kamen-Methler, 21.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Buchfink M an Fütterung, Kamen-Methler, 21.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Mönchsgrasmücke M, Kamen-Methler, 21.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Haussperling W an Fütterung, Kamen-Methler, 21.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Haussperling M an Fütterung, Kamen-Methler, 21.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Blick vom Garten aus Richtung NSG Mühlenbruch, Kamen-Methler, 24.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Buchfink M im Feigenbaum, 24.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Buchfink M singend in Feigenbaum, 24.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Amsel M im blühenden Kirschbaum, 24.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel

Werne: Rieselfelder, 07.05.2023 (Sven Südfeld)

Habe am 7. Mai 2023 bei der frühen Vogel-Exkursion in die Rieselfelder Werne durch die Biologische Station Bergkamen-Rünthe unter der Führung von Klaus Nowak ein paar schöne Bilder von einem Steinschmätzer und einem Kiebitz im Landeanflug gemacht.

Steinschmätzer, Rieselfelder Werne, 07.05.2023 Foto: Sven Südfeld
Steinschmätzer, Rieselfelder Werne, 07.05.2023 Foto: Sven Südfeld
Kiebitz, Rieselfelder Werne, 07.05.2023 Foto: Sven Südfeld

Kamen: Vogeldaten, 16.04.2023 (Karl-Heinz Kühnapfel)

Im Garten das übliche Vogelleben. Die Zählung der Brutvögel erbrachte einschließlich Vorgarten folgende Arten: 2 Bp Rotkehlchen, 2 Bp Heckenbraunellen, 3 Bp Amseln, 1 Bp Stieglitz in Birke. Brutverdacht von Grünfink. Seit langer Zeit besuchte auch 1 Dohle den Garten.

Amsel im knospendem Kirschbaum, Kamen-Methler, 16.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Landwirt sprüht Herbizide, Kamen-Methler, 16.04.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel